Mit einer Laterne beleuchtet lud ein Wegweiser die Erwachsenen und die Kinder ein, in das gemütliche Häuschen vom Restaurant Steinenbühl einzutreten. Gerne nahmen die Gäste an den gedeckten Tischen Platz und knabberten Nüssli, Mandarindli und Schöggeli. Die Racletterunde wurde mit den Kommentaren zu der Anwendetechnik des Racletteofens aufgelockert. Schnell wurde der Käselaib kleiner und die Erwartung der Kinder auf den Samichlaus grösser. Als es dann an der Holztür klopfte wurde es ruhig und auch die Erwachsenen warteten gespannt, ob der Samichlaus auch Lob und Tadel für sie bereit hielt. Die Kinder äugten am Schmutzli vorbei auf den bereit gestellten Sack und hofften, dass er ihnen etwas mitgebracht hat. Der Samichlaus wusste, dass die Routiersfamilie es nicht so hatte mit dem Versli aufsagen und liess uns das Lied „Was esch das för es Liechtli“ anstimmen, welches jeder kannte und mitsang oder zumindest summte. Kaffee und Dessert rundeten den Abend ab. Der Chlaushöck war der
Alternative Antriebstechnologien und modernste Assistenzsysteme waren die Highlights der diesjährigen Messe. Den Ausstellern ist es gelungen dem Publikum ihre abwechslungsreiche Palette anschaulich zu präsentieren und luden bei Speis und Trank zu interessanten Gesprächen ein. Vorallem die richtige Anwendung der modernen Assistenzsysteme im Alltag gaben zu reden.
Die Sektion Aargau genoss das Gastrecht bei der Firma MAN und Mercedes. Bei beiden Importeuren führten die zuständigen Fachpersonen unsere Gruppe durch ihre Exponate und standen uns für Fragen zur Verfügung. Jeder der Teilnehmer durfte zudem noch einige Werbegeschenke mit nach Hause nehmen. Ein Fixpunkt war der Besuch am Routiers Stand an welchem die Fragen zum Tachi Fox beantwortet wurden. Jeder hatte noch den einen oder anderen Aussteller besucht und Kollegen getroffen, sodass der Tag viel zu schnell vorüber flog. Müde durfte wir im Car von Siegrist Reisen, gelenkt von Robert Winter, die Heimreise w
Es war wieder einmal so weit, die Sektion Aargau lud zur Metzgete ins Rebgut Büchli in Effingen ein. Der Einladung folgten 25 hungrige Gäste die voller g’Wunder waren, was uns der Partyservice Kuhn aus Menziken, dieses Jahr Feines präsentiert.
Es gab alles was zu so einem feinen Essen gehört. Blut und Leberwürste, Burebratwurst mit Zwiebelsauce, Märithamme, Salzspeck Gnagi, Bohnen, Sauerkraut, Salzkartoffeln, Apfelschnitze, Brot usw. Wer nach dem allem noch Platz hatte, gabs zum Dessert ein feiner Fruchtsalat mit Rahm und Guetzli.
Es wurde natürlich viel diskutiert und gelacht. Über was geredet wurde, muss man ja nicht fragen, wenn alles Chauffeure zusammensitzen. Es war wieder ein gemütlicher Anlass. Viele der Gäste waren begeistert und meinten, den dürfe man nicht vom Jahresprogramm streichen.
Mit vollen Bäuchen gingen die Mitglieder, zufrieden nach Hause. (Silvia Monn)
Spaghetti Plausch vom 19.10.19
Neue Lokalität und auch neue Gesichter trugen zu einem gemütlichen Gelingen des diesjährigen Spaghetti Plausches im Restaurant Dietiker in Suhr bei.
In der gemütlichen «Schwingerstube», fühlten sich die 41 Mitglieder und die 14 Gäste gleich wohl.
Bevor der feine Salat serviert, wurde hörte man schon die einen und anderen Diskussionen. Ob es um die bevorstehenden Wahlen geht, oder ums Wetter, sei dahingestellt. Bald wurde das feine Spaghetti Buffet mit den feinen Bolognese-, Carbonara & Tomatensauce eröffnet. Danach wurde noch eine feine Glace serviert, die, das letzte Loch, im Magen füllte. Wie immer gab`s zum Dessert noch ein Kaffee, der von der Sektion offeriert wurde.
An solchen Anlässen nimmt sich der Vorstand gerne Zeit, um mit den Mitgliedern und Gästen zu diskutieren und die Kameradschaft zu pflegen und freut sich schon auf den nächsten Anlass. (Silvia Monn)
Familienausflug zur Neuen Eisenbahn-AlpenTransversale 16. Juni 2019
43 gut gelaunte Teilnehmer machten sich mit dem super Carfahrer (Avni) auf den Weg nach Erstfeld. Nach der Kaffee- und Gipfeli-Pause im Restaurant LaChica/ Cafe Schuler wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen geteilt.
Eine Gruppe fuhr zuerst nach Amsteg. Da wurden sie 2km bis zur Heiligen Barbara in den Neatstollen hinein chauffiert. Eine Präsentation erläuterte den siebzehnjährigen Tunnelbau und seine Geschichte. Weiter führten zwei Guides durch die Ausstellung, wo an einer Miniatur Bohrmaschine die einzelnen Schritte des Tunnelbaus aufgezeigt wurden. Ein Tunnelsegment und Gesteinswand brachten uns den Bau näher. Beim Tunnelfenster aus Panzerglas kamen wir zum Höhepunkt der Führung. Der Zug kündigte sich mit einem tosenden Pfeifen an. Durch das Fenster sahen wir direkt in den Tunnel hinein. Aufgeregt warteten wir auf die ersten Zuglichter und in wenigen Sekunden war der Zug wieder ve