Am 7.Dez. 2024, wie wäre es anders möglich, traf sich im bewährten und beliebten Rest. Steinenbühl eine kleine, illustre Schar Routiers zum Chlaushöck. Wie gewohnt durften wir das ganze Chalet für uns nutzen, was eine wohlige, warme Stimmung verbreitete. Bald prasselte im Kamin ein Feuer und die Tische waren mit allerlei Leckereien gedeckt. Bald schon strömten sie aus allen Richtungen herbei, die Routiers. Bei Nüssli und Mandarinli wurden die Gespräche immer intensiver. Um 18h begrüsste Barbara Baldinger alle Anwesenden herzlich und wünschte einen schönen Abend zu verleben und guten Appetit. Es konnten individuell Fleischspiesse gegrillt werden oder man liess sich das Raclette schmecken. So gestärkt kam es wie es kommen musste.. Es polterte an der Tür .. Eine ganze Delegation stand in der Tür. 1 Samichlaus mit gleich 3 Schmutzlis gewährte Einlass. Selbstverständlich wurden alle herzlich begrüsst. Der Chlaus wusste von allen unseren Aktivitäten etwas zu berichten.. Di
Am 13.10.2024 versammelte sich noch vor 06h ein kleines Grüppchen der Sektion Aargau um das Technikmuseum in Speyer zu besichtigen. Um 06h startete die Reise mit dem Car der Firma Carmäleon. Fahrer Jan wurde sofort in die Gruppe inkludiert mit seiner aufgestellten und frohen Natur. Er führte uns souverän und sicher nach Speyer, wo wir dann für 2h den Erklärungen unserer Führerin „Giulietta“ lauschten. Die grosse Ausstellung liess jeweils nur einen kleinen Abriss zu den eindrücklichen Exponaten zu. Die zahlreichen Loks/Flugzeuge/ Boote & Schiffe/ Motorräder und LKW`s sowie das U-Boot konnten auch von innen besichtigt werden. Dazu blieb Zeit, nachdem im Selbstbedienungsrestaurant das leibliche Wohl befriedigt worden war. Individuell konnte Jedermann/-Frau seinen Favoriten erkunden und weitere Exponate besichtigen. Gegen 15.45h mussten wir dann wieder abreisen. Jeder nahm aber einen vollgefüllten Rucksack an neuen Eindrücken & schönen Erinnerungen mit nach Hause. Nach 19h
Auch dieses Jahr durften wir unseren beliebten Spaghetti-Plausch durchführen.Diesmal fand der Anlass im Rest. Chline Pflueg in Othmarsingen statt. 70 Teilnehmer und Teilnehmerinnen genossen die feinen Spaghetti mit 4 verschiedenen Saucen wie Napoli, Carbonara, Pesto oder Bolognese. Natürlich waren auch sehr intensive und gute Gespräche dabei. Ein gelungener Abend, der jeder noch lange in guter Erinnerung haben wird. Wir von der Sektion Aargau bedanken uns bei allen die daran teil nahmen und ein Großes Danke auch an das Chline Pflueg-Team für ihren großartigen Einsatz. (Cello Rüegsegger)
Auf dem Rastplatz Birrhard (AG) an der A1 fand der 21. Boxenstopp der Kantonspolizei Aargau statt. Bei Kaffee und Gipfeli konnten sich Chauffeure und Polizisten auf Augen- höhe austauschen. Dabei sensibilisieren die Gesetzeshüter für verschiedene Themen, diesmal unter anderem für ein freies Sichtfeld aus der Kabine.
TEXT: DANIEL VON KÄNEL
Auch bei der diesjährigen Ausgabe der Aktion Boxenstopp nutzten Chauffeusen und Chauf- feure die Gelegenheit, auf dem A1-Rastplatz Birrhard eine Pause zu machen, sich dabei verpflegen zu lassen und mit Polizisten zu sprechen. Auf diese treffen sie sonst eher in unangenehmeren Situationen wie Verkehrs- kontrollen. Die Polizei muss dafür sorgen, dass die Gesetze eingehalten werden, Chauffeure wiederum stehen unter Zeitdruck und unter- brechen ihre Arbeit nur ungern wegen Kon- trollen. Deshalb organisiert die Kantonspolizei Aargau jeweils zusammen mit Les Routiers Suisses und der ASTAG den Boxenstopp, bei dem in ungezwungenem Rahmen ei
Mit einem tollen Vorschlag für die 10. Ausgabe unserer Töfftour begannen vor
einem Jahr die Vorbereitungen. Es sollte für das Jubiläum eine 2 Tägige Reise werden. Schon beim rekognoszieren hatten wir so eine tolle Zeit, dass wir zuversichtlich waren «da chunnt guet».
So standen am 27. Juli 16 Teilnehmer, 11 Motorräder und 2 PW’s in Bremgarten bereit um die Tour zu starten. St. Martin, ein geheimnisvoller Weiler im Calfeisental
am Ufer des Gigerwaldsees, war das Ziel.
Der Weg dahin führte uns über den Steinenberg, Sattel, Kerenzerberg, Flums, Bad Ragaz zum Zielort. Eine kurzfristige Umleitung über eine Kiesstrasse sorgte auf der
Zufahrt zum Weiler für eine zusätzliche Herausforderung.
Belohnt wurden wir mit prachtvollem Bergwetter und einem Zvieri auf der Gartenterrasse. Schon bald waren alle Zimmer verteilt, welche Namen wie «Seeblick», «Stübli», «Josephs Martin’S Hüttli» trugen, speziell natürlich auch das «Wohnfass» . Ein feines Nachtesse